top of page
20210905_180827.jpg

Kurzportrait Berghof Brunner

Wir sind ein Milchwirtschaftsbetrieb in der Bergzone drei mit ca. 18 Hektar Land. Der Betrieb wird in der zweiten Generation nach den Richtlinien von BIO SUISSE geführt. Wir halten Kühe aus eigener Nachzucht der Rasse Swiss Fleckvieh sowie einige Ziegen. Im Sommer sind unsere Tiere während rund 100 Tagen auf umliegenden Alpen verteilt. Dort wird in traditioneller Handarbeit unser Alpkäse hergestellt. 

Die Geschichte vom Berghof Brunner startete mit Christian Brunner, Grossvater vom heutigen Betriebsleiter Ueli Brunner. Er war als Knecht bei der Tante seiner zukünftigen Frau Marie tätig. So lernten die beiden sich kennen und lieben und konnten später gemeinsam den Hof übernehmen. Als Drittältester konnte Hansueli Brunner in der zweiten Generation mit in den Betrieb einsteigen. Gemeinsam erbauten sie 1980/81 das heutige Stallgebäude. 1982/83 folgte auch der Bau vom Betriebsleiterhaus. 

Als dritte Generation dürfen nun wir seit 2019 den Berghof Brunner führen. Immer noch wirken Hansueli Brunner und Ruth Grossmann tatkräftig auf dem Hof mit. 

Ueli Brunner

Eigentümer & Landwirt

Jolanda Brunner

Eigentümerin & Allrounderin

20210912_141111_edited.jpg

Hansueli Brunner

Senior Meisterlandwirt

20210912_141158_edited.jpg

Ruth Grossmann

Die gute Seele, Allrounderin

20210905_181339.jpg

Auszeichnung

Monatlich werden für die Kriterien Keimbelastung, Zellgehalt, Hemmstoffe und Gefrierpunkt zwei Analysen durchgeführt. Cremo hat zudem noch eigene Anforderungen für die Milchverwertung festgelegt wie beispielsweise die Buttersäure und Reduktase. Produzenten, die der Cremo Milch einwandfreier Qualität abliefern, werden ausgezeichnet. Nach einem Jahr einwandfreier Milch gibt es eine Plakette. Wir sind stolz, dürfen wir diese Plakette seit mehreren Jahren ununterbrochen entgegennehmen.

Wir arbeiten nach den Richtlinien von BIO SUISSE

Die Förderung des Tierwohls ist fest verankert im Leitbild von Bio Suisse. Unsere Tiere können regelmässig ins Freie und auf die Weide, unsere Ställe bieten genug Platz und sind artgerecht gestaltet. Zu fressen bekommen sie nur bestes Bio-Futter. Der Einsatz von Antibiotika ist stark eingeschränkt. Ab 2022 dürfen wir höchstens noch 5 Prozent Getreide und Soja zufüttern und nur noch Futter Schweizer Herkunft verwenden. (Quelle: www.biosuisse.ch)

IMG_20210627_195743_207.jpg
bottom of page